22.11.2012 / komba Frankfurt/Frank Weiser

Komba im Gespräch mit Peter Feldmann

Zu einem Meinungsaustausch hatten sich Peter Feldmannn, SPD-Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters, komba Vorsitzender Frank Weiser und VGF-Betriebsratsmitglied Arno Poka in der Parteizentrale der SPD in der Fischerfeldstraße getroffen.

Dort überzeugte Peter Feldmann mit klaren Positionen zum Thema FES, Gebührenerhöhung, Outsourcing und Daseinsfürsorge des Öffentlichen  Dienstes. Mit ihm sei ein weiteres Outsourcing öffentlicher Dienstleistungen nicht zu machen. „Das können unsere Beschäftigten genauso gut. Teures Einkaufen von Dienstleistungen oder Public Private Partnership gibt der städtische Haushalt einfach nicht mehr her“, so Feldmann.

Die Stadt wird sich gut überlegen müssen, ob der Vertrag mit Remondis (FES) über das Jahr 2015 verlängert werden kann. Auch hier muss aber erkennbar sein, dass die Federführung klar in städtischer Hand ist. Erzielte Mehreinnahmen müssen im städtischen Haushalt bleiben und sind dort besser aufgehoben als bei Aktionären oder Spekulanten.

Freudig zur Kenntnis nahmen die Gewerkschaftler, dass auch OB-Kan-didat Feldmann sich positiv zum öffentlichen Nahverkehr äußerte. Die VGF zählt er zu den führenden städtischen Verkehrsunternehmen Deutschlands. Auch sie sind ein  Teil der öffentlichen „Daseinsfürsorge“

Dateien:
kombainfo_spd_01.pdf245 Ki
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